
Monica Germann. Lebt und arbeitet in Zürich.
In ihren Performances bezieht sich Monica Germann auf die Tradition der darstellenden Künste, das Publikum mit besonderen Fähigkeiten zu unterhalten. Dabei interessiert sie das Verhältnis kontrollierter Abläufe in Tanz und Gesang im Gegensatz zu autonomen Körperprozessen. Ihr besonderes Interesse gilt dem Kontrollverlust, wie Zittern, Stottern, Weinen oder Lachen, im Kontrast zu Können, das durch intensives Training erlangt wird. Sie arbeitet mit Elementen der Wiederholung in Bewegung und Stimme und setzt beim Gebrauch von Auszügen aus Popsongs beim kollektiven Gedächtnis an. Ihre Performances sind voller Brüche und Gegensätze.
Monica Germann, in St.Gallen aufgewachsen, in Zürich lebend, ist eine Schweizer Künstlerin, die ihre Ausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste abschloss und Weiterbildungen in Tanz, Improvisation und Performance absolvierte. Sie arbeitet in den Feldern der Performance, der Musik und der visuellen Künste. Ihr besonderes Interesse gilt dem kollektivem Gedächtinis. All ihre Werke beziehen sich auf Geschichte, Kunstgeschichte, Medien oder Pop Kultur. Sie arbeitet seit vielen Jahren kollaborativ mit Daniel Lorenzi in den Feldern Installation, Zeichnung und Musik, lebte in Rom, Paris, Berlin und New York, ausgezeichnet mit Atelieraufenthalten und Preisen und konnte ihre Werke in Museen, Gallerien und Festivals in der Schweiz, in Europa und den USA zeigen, wie Kunsthaus Zürich, Kunsthalle Zürich, Kunstmuseum St.Gallen, Kunsthalle St.Gallen, Kunsthaus Aarau, Kunstmuseum Solothurn, Kunsthaus Grenchen, Kunstmuseum Thurgau, u.a. 2016 konnte sie Solo Performances am LEGS Performance Festival Zürich, im Pavilleon of the Reflections Manifesta Zürich, bei hNC Agency for the New Contemporary Zürich, im Kunstmuseum Olten, in der Red House Gallery New York, am Private-Public Performances Series New York und im Contemporary Art Project Space New York zeigen. 2017 war sie eingeladen eine Solo Performance am Food for Thought Festival Danspace New York, an der Fashion Revolution Switzerland Zürich, am LEGS Performance Festival Turbine Giswil, am Stereoskop Performance Festival Zürich und an By Meter Klöntal Biennale Glarus zu zeigen. Sie performte für Fanni Futterknecht am Internationalen Performance Festival Giswil, für San Keller im Yard Kunsthaus Zürich und für Wassili Widmer im Sender Zürich. 2018 führt sie ein Solo für das Literaturtelefon Zürich, das LSD75 Festival Holzpark Klybeck Basel und den Kunstraum Hiltibolt St.Gallen auf.

Riccarda Naef, geboren *1990 in St. Gallen. info@riccardanaef.ch http://www.riccardanaef.ch http://www.kuenstlerarchiv.ch/riccardanaef
In ihren Performances hinterfragt sie gesellschaftliche Phänomene, entdeckt Reibungspunkte, zeigt diese und stellt Fragen. Dabei verwendet sie eine symbolische Bildsprache, die auf einer sinnlichen Ebene mit den BetrachterInnen kommuniziert.
Performances und Ausstellungen
2018
«ACT» Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Dampfzentrale, Bern
«ACT» Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen,ZHdK
„BlaBlaTon“ Interdisziplinäres Festival, Atelier Schwarzmatt, Schlieren
„Stereoskop V – Petite Bourgeoisie“, Wunderkammer, Zürich
2017
„Weihnachtsmarkt“, Schmauser & Wirt,„Whua“, Stansstad
„Kunzzztbazaaaar“, Neustadtgasse 2, Winterthur
Info-Tage, Hochschule Luzern Design & Kunst, Bau 745, Viscosistadt, Emmenbrücke Gruppenausstellung „Dearrival“, Lattich, St.Gallen
„Pop Up Sehnsucht“, Keine Ausstellung, Zürcher Hochschule der Künste, Zürich Kunstraum (ort), Performance Abend, Atelier Judith Huber, Emmenbrücke Museumsnacht St.Gallen, Textilmuseum, Textilbibliothek, St.Gallen «LEGS Basel», Performance Event, Ausstellungsraum Klingental, Basel
«ACT», Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Merian Gärten, Basel
«ACT», Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Zürcher Hochschule der Künste, Zürich «ACT», Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Dampfzentrale, Bern
2016
Werkschau Design und Kunst, Bachelorausstellung, Messehalle 4, Allmend, Luzern
«ACT», Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Zürcher Hochschule der Künste «ACT», Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen, Usego, Sierre
«Ein Raum mit Spiegel», Performance Event, Kunstraum Teiggi 2.0., Kriens
Gruppenausstellung «PUSH», Viscosistadt Emmenbrücke
2015
Einzelausstellung «Was wäre wenn», iART, Mühleplatz Luzern

Martina Morger *1989 Vaduz (FL). Lebt und arbeitet in Zürich und Balzers (FL). http://www.martinamorger.com www.instagram.com/stereoskop_performancefestival/
Martina Morgen studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Zürich sowie Mediale Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie ist Mitglied von Visarte und PANCH (Performance Art Network Schweiz).
Martina Morger hinterfragt heute durch Performances, Malerei und Installationen politische und soziale Strukturen. Ihr Arbeitsfokus bewegt sich zwischen Kybernetik, Code und Körper. In ihrer Werkserie Think Of Yourself As A Machinebefragt sie performativ die Autorschaft der Malerei und untersucht in ihrer Praxis vor allem die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine in einem simulierten System. Zusammen mit Wassili Widmer kuratiert sie das monatlich stattfindende Performancefestival Stereoskop.
Martina Morger hat an zahlreiche Projekte, Performance Festivals und Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen.
Gemeinsame Projekte Martina Morgen & Wassili Widmer:
100 Physical Pieces – Performance-Serie in Zusammenarbeit mit Wassili Widmer
Stereoskop – monatliche Kuration, Performance-Festival. Wunderkammer, Zürich
Ausgewählte Publikationen:
http://brandl-art-articles.blogspot.co.at/2016/11/martina-morger-ausstellung-galerie.html?m=1 http://www.kul-magazin.li/kul/portraet/Man-muss-sich-auch-darstellen-wollen;art679,33294 THE OPÉRA, Magazine for Classic & Contemporary Nude Photography, Volume V

* Wassili Widmer *1992 Heiden (AR). Lebt und arbeitet in Zürich.
Wassili Widmer studierte and der ZHdK, Bachelor Vertiefung Fotografie mit Auslandsemester an der School of Art Institute, Chicago
Wassili Widmer hat an viele Projekte, Performance Festivals, Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen
Kuratierte Projekte
2017 Dearrival, Gruppenausstellung, Halle Lattich, St. Gallen
2017 Stereoskop, monatliche Performance-Serie ab September, Wunderkammer, Zürich
2017 Ufo & between deaths, Zürich, Gruppenausstellung, kuratiert von Stella und Wassili Widmer
2016 Performance-Festival No Nation Gallery, Chicago
Gemeinsame Projekte Martina Morgen & Wassili Widmer:
100 Physical Pieces – Performance-Serie in Zusammenarbeit mit Wassili Widmer
Stereoskop – monatliche Kuration, Performance-Festival. Wunderkammer, Zürich
Publikationen
2017 Kulturmagazin Saiten, Blickwinkel, Januar – Juni 17
2016 Empire State of Mind, ZhdK (Herausgeber Miriam Wiesel und Jörg Scheller) 2015 „Abarbeiten im Toni“, Ulrich Görlich

Andrea Vogel *1974 Oberdiessbach/BE. Lebt und arbeitet in St. Gallen
1999 -2011 Designerin für die Firma Jakob Schlaepfer St. Gallen
1996 -1999 Textilklasse, Diplom. Schule für Gestaltung und Kunst Luzern
1994 -1995 Vorkurs, Schule für Gestaltung Biel
Preise und Atelieraufenthalte
2015 Förderpreis der Stadt St. Gallen
2012 Atelierstipendium des Kantons St. Gallen in Rom, drei Monate
2011/ 2012 Gastatelier im Sitterwek St. Gallen, drei Monate
2009 Werkbeitrag der Stadt St. Gallen (bildende Kunst)
2005 Eidgenössischer Förderpreis für Design
2003 Kantonaler Werkbeitrag St. Gallen ( angewandte Kunst)
Ankäufe
2017 Kantonspital St. Gallen, COMMEDIA, 12-teilige Fotoarbeit
2016 Kanton St. Gallen, ANALOG LAYERS, drei Kompositionen
2005 Organarbeiten, Galerie vor der Klostermauer, St. Gallen
Andrea Vogel hat an zahlreiche Ausstellungen sowie am Performance Festivals teilgenommen.

Karyna Herrera *1975 Quito-Ecuador. Lebt und arbeitet in Kriens. www.karynaherrera.com | http://ort-e-bruecke.tumblr.com/
“Ich bin ein sehr aktiver und kreativer Mensch. Kunst und Kultur sind für mich Lebensbegleiter. Auch soziale und politische Themen interessieren mich sehr, denn das Geschehen in der Welt ist mir nicht gleichgültig.
Als Künstlerin arbeite ich gerne in den Bereichen Performance, Fotogafie, Video und Kunstrecherche. Ausganspunkt meiner künstlerischen Arbeiten bilden meistens die persönliche Beobachtung und Reflektion vom sozialen und politischen Geschehen. Der Raum und die Zeit werden in meinen Arbeiten bewusst eingesetzt.
In Luzern studierte ich an der Hochschule für Kunst und Design und erwarb den Master in Kunst in öffentlichen Räumen. Mein Studium im Schauspielerei ergänzt meine berufliche Laufbahn.
Ich habe bereits an mehreren Ausstellungen teilgenommen und ich bin bei verschiedenen Performance-Veranstaltungen aktiv.
Als Kuratorin und Mitorganisatorin von Performance-Events bin ich in zusammenarbeit mit Judith Huber und Silvia Isenschmid im ((Ort))-Atelier aktiv.” Karyna Herrera.Seit 2017 als Kuratorin und Mitorganisatorin von Performance-Events beim ((Ort)), Atelier von Judith Huber und dem Kunstforum, Emmenbrücke. In Zusammenarbeit mit Judith Huber und Silvia Isenschmid.“. Karyna Herrera

Stefan Rohner *1959 (Herisau AR) . Lebt und arbeitet in St. Gallen
Stefan Rohner arbeit seit Jahren mit den Medien Fotografie und Video. Da er in seinen Arbeiten sehr oft zu sehen ist, und vor der Kamera selber steht, will er nun mit der Gattung Performance experimentieren.
1988-2016 Foto-Doku für Künstlerinnen und Künstler regelmässig für Roman Signer und Albert Oehlen 2010-2017 Präsident von offspace nextex Sg und visarte.ost
1998-2016 Lehrauftrag für Fotografie, SfG, SG
1977-1980 Lehre Fotografie bei Benedikt Rast in Fribourg, CH
Auszeichungen
2017 Atelier da Giast, Sta Maria Val Müstair 2015 Résidence Fondation APCd, Fribourg Marly 2014 Förderbeitrag Kunststiftung Liechtenstein 2011 Werkbeitrag des Kantons St. Gallen
2009 Atelier-Aufenthalt Stiftung NAIRS, Scoul 2006 Silvrett-Atelier, (A)
2004 Werkbeitrag des Kantons St. Gallen
2003 Werkbeitrag Thurgauer Kulturstiftung
2002 Résidence-Workshop, Royen (F)
2002 Werkbeitrag Stadt St.Gallen
2000 Interartes Fotopreis
1998 Förderbeitrag der Stadt St.Gallen
1995 Förderbeitrag Int. Bodenseekonferenz
1992 Werkbeitrag Kanton St.Gallen
1991 Förderbeitrag Appenzell-Auserrhodische Kulturstiftung
Einzelausstellungen (Auswahl)
2016 Galerie Schwarz, Greifswald
2015 APCd Fondation, Fribourg Marly
2014 Kunstraum Engländerbau Vaduz
2013 Wanderbühne Ledi, Herisau (Teamarbeit) Zeughaus Teufen
2012 Forum Vebikus, Schaffhausen
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2017 Kunstnacht Kreuzlingen
Hiltibold St. Gallen
Geiler Block Corneliahaus, Trogen
2016 Museum Bickel, Walenstadt
2016 Grosse Regionale Alte Fabrik, Rapperswil 2015 Geiler Block, St. Gallen
2015 Circus in Putbus, auf Rügen (D)
2015 Nukleus Nairs, Scuol
2014 Kunsthallen Toggenburg
2013 Kunsthalle Wil
2012 Sofort Kunst! Zürich
2012 Land.Schaft, Kunstforum Montafon
2011 Sehnsucht Süden, Kunstmuseum, St. Gallen.
2007 Palais Liechtenstein, Feldkirch (A)
2006 Heimspiel Kunstmuseum SG
2003 D-FOTO, San Sebastian
BAC-Festival, Barcelona
Altes Zeughaus Herisau
Internat. Bodensee-Konferenz, Vaduz
2002 Ecole des Beaux-Arts, Genf
Kunstmuseum Singen
Kunstmuseum des Kt Thurgau
Espace Arlaud, Lausanne

ERIKA SIEBER.erika.sieber@gmx.net
WER IST ERIKA SIEBER? Erika ist ein Pirat, eine Puppe, eine Schreibmaschine, ein sinkender Ölfrachter, eine Punk Band, ein Widerstand fähiges Kraut. Sie plündert, ringt um ihre Identität.
Wenn Identität dem Zustand entspricht, mit sich selbst eins zu sein, wo liegt das unwahre Selbst? Wie soll gedacht werden, was man ist? Führt dieses Eins sein zu Authentizität? Und wenn Authentizität
die Eigentlichkeit des Subjekts ist, gibt es eine die Eigentlichkeit des Subjekts ist, gibt es eine Möglichkeit, dem jetzigen Terror der Authentizität zu Entkommen? Die Ohnmacht sich selbst zu finden, ist Erikas treibende Kraft. Der Verzweiflung sich selbst sein zu wollen, der Verzweiflung selbst zu sein oder der Verzweiflung nicht selbst sein zu können, lässt sie freien Lauf!

Parvez Imam *1967, India. Lives in Basel, Switzerland since 2015. www.parvezimam.net
„I am a conceptual practitioner of Arts who engages with a variety of media that include Performance, Installations, Video, Photography, Sound and waste material. Through my art practice, I explore the construction of identities, presence, reality and the status quo. I like to play with the form and create works that open themselves to multiple interpretations. My background in Psychiatry and interest in the mind and thought processes, influences the shape of my narratives and works“. Parvez Imam.
Awards:
2013 Silver Beaver – National Science Film Festival, India
2012 2nd Best film – We Care Film Festival, India
2010 Best Film – „EIGHT“ International Short Films Festival, India
2010 Best Film – We Care Film Festival, India
2007 Best Short Film – Indian Documentary Producer’s Association Online Awards
2007 Special Mention – WHO’s „Images of Health and Disability“ Geneva
2006 2nd Best Film – 3rd International Video Journalism Awards, Berlin
2006 Certificate of Merit – ‘Frames of Mind’ International Film Festival, India
2002 Nominated for MITIL Awards – Switzerland
2001 Best Film – New Delhi Video Forum’s Film Festival, India
Residencies:
2016 5th Basel International Print Residency, 2016.
2014 Artist-in-Residence (Guest)
Stiftung Bartels Fondation, Basel, Switzerland
Curation:
2018 Srinagar Biennale Basel ( www.srinagarbiennalebasel.org)
2017 From the Sidelines, Fabrikculture, Hegenheim, France
2016 …passage…, Fabrikculture, Hegenheim
2015 onwards – The Dialogue, Fondation Bartels, Basel
2013 Barter Sunday, Delhi, India
2002 / 03 People’s Film Festival Bangalore, Bangalore, India (2 editions)

Beatrice Dörig *1968 geboren in St. Gallen. Lebt und arbeitet in St. Gallen.
Beatrice Dörig hat die Schule für Gestaltung sowie die Schule für Gestaltung FFR, St. Gallen. Seit 2012 ist sie Vorstand und Mitglied Visarte Ost und Projektraum Nextex
Auszeichnungen/Residenzen
2018 Gastatelier Hermetschloo, Zürich
2017 Atelierstipendium der Stadt St. Gallen in Berlin
2015 Gastatelier Sitterwerk
2014 und 2011 Werkbeitrag der Stadt St. Gallen
*Ausstellungen / Auswahl
2018 Chamber of Fine Arts, Zürich
2018 Wall & Stage, Studiopräsentation Hermetschloo, Zürich
2017 vom Speck weg, Galerie Isabelle Gabrijel, Berlin
2017 hiltibold, Plattform für aktuelle Kunst, St. Gallen
2017 fünfstern, offene Künstlerateliers, St. Gallen
2016 Just a perfect day, Galerie Weiertal, Winterthur
2016 Gastatelier Sitterwerk
2015 Artvent Picobello Platz, St. Gallen
2015 ex voto, die Welt retten, Projektraum M54, Basel
2015 In the Box, Kunstautomat, APCd-Stftung, Fribourg Marly
2015 Geiler Block, St. Gallen
2015 Architektur Forum, St. Gallen
2014 Artvent Picobello Platz, St. Gallen
2014 Atelier zArt, Zürich
2014 fünfstern, offene Künstlerateliers, St. Gallen
2012 Kunstraum Klubschule, St. Gallen
2011 fünfstern, offene Künstlerateliers St. Gallen
2010 Galerie vor der Klostermauer, St. Gallen
2009-2017 Kunstkarten Strahlholz, Gais AR
Publikationen
2016 Just a perfect day, Ausstellungskatalog Galerie Weiertal
2006 Ein Mädchen auf Reisen, Bilderbuch, Gugis Verlag/D
Fee Beerlitee und Fee Tiefensee, Bilderbuch, Gugis Verlag/D

Asi Föcker. *1974 in Luzern. Lebt und arbeitet in Berlin und St. Gallen. http://asifoecker.net
„In meiner Arbeit experimentiere ich mit Licht, Luft, Bewegung, Raum und Klang. Ich gehe von alltäglichen Gegenständen und Materialien aus und untersuche sie auf ihre Eigenschaften. Mich interessiert der fragile, vorübergehende Zustand, der in der Bewegung und Stimmung von Objekten und Situationen entstehen kann: das direkte und unmittelbare Aufzeigen von etwas Verborgenem. Dabei bewege ich mich vorwiegend im Feld der Installation, Objektperformance, Musik und Fotografie“. Asi Föcker.
Asi Föcker ist Musikerin und bildende Künstlerin. Sie studierte Grafik Design an der Schule für Gestaltung Luzern. Lebt und arbeitet seit 1998 in Berlin und seit 2015 auch in St. Gallen. In ihrer Arbeit experimentiert sie mit Licht, Bewegung, Raum und Klang. Dabei geht sie von alltäglichen Gegenständen und Materialien aus und untersucht sie auf ihre Eigenschaften. Sie interessiert sich für den fragilen, vorübergehenden Zustand, der in der Bewegung und Stimmung von Objekten und Situationen entstehen kann: Das direkte und unmittelbare Aufzeigen von etwas Verborgenem. Mit ihren Arbeiten bewegt sie sich vorwiegend in den Feldern der Installation, Objektperformance, Musik und Fotografie. 2016 erhielt sie das Recherche-Stipendium für Bildende Kunst, Berlin; 2017 den Werkbeitrag des Kantons St. Gallen.
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